Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein noch relativ junger Begriff findet zunehmend Aufmerksamkeit in den Marketingabteilungen vieler Unternehmen. Die Rede ist von Guerilla-Marketing. Ein Marketinginstrument dessen Ursprung in den Kampftechniken der Guerilla Krieger liegt und das mit Hilfe des „Überraschungsangriffs“ besonders in Zeiten starken Werbedrucks die Effizienz des klassischen Marketing erhöhen soll. Für die werbenden Unternehmen ergibt sich die Problematik, dass der Konsument nicht mehr mit klassischen Kommunikationsinstrumenten erreicht werden kann. Hier sollen innovative Werbeformen, denen eine höhere Effizienz unterstellt wird, Abhilfe schaffen. Dazu zählt auch das Guerilla-Marketing. Es stellt sich allerdings die Frage ob das Guerilla-Marketing in der Kommunikationspolitik des Privatkundengeschäfts einer Bank angewendet werden kann. In vorliegender Arbeit geht es um folgende zentralen Fragestellungen: Was wird unter Guerilla-Marketing verstanden? Welche Gefahren gehen davon aus? Welche Chancen eröffnen sich? Und in welcher Form könnten deutsche Banken Guerilla-Marketing nutzen?
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