Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, was der Lohn des Gerechten ist, verstehe ich intuitiv so, dass die Frage auch heißen könnte: Was hat man eigentlich davon gerecht zu sein?Nun haben mich meine Überlegungen persönlich zu dem Entschluss gebracht, dass Gerechtsein dem gerechten Menschen selbst teils Vor- und teils Nachteil sein kann. Ein Vorteil, weil er mit sich selbst im Reinen sein kann. Der Mensch weiß, dass er, auch wenn er nicht immer hundertprozentig wissen kann, ob er richtig handelt, nach bestem Gewissen gehandelt hat. Auch bleibt durch dieses Handeln seine Seele im Gleichgewicht und macht ihn somit zu einem glücklicheren - Ungerechtigkeit hingegen sei Verkrüppelung der Seele. Das gerechte Handeln des Menschen wirkt aber auch positiv auf ihn zurück, indem auch andere Menschen sich ihm gegenüber gut verhalten, als Reaktion auf sein eigenes gutes Verhalten ihnen gegenüber. Der Lohn wäre somit die Wertschätzung, Anerkennung und vielleicht auch Bewunderung der Anderen.
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