Obwohl der Wille dem Menschen weder angeboren noch von einem staatlichen Gesetz vorgeschrieben ist, überall wird pausenlos gewollt. Im Alltag wie im Urlaub, zu Hause, im Beruf, in der Welt, in Romanen und im Fernsehen sowieso. Jeder versucht seine kleinen und großen Probleme auf eine einzige Art zu lösen: „Ich will…“. Das Unschöne daran: Ob beim kleinen Ärger zwischendurch oder bei Hektik und Streit im Alltag und hin bis zum bewaffneten Konflikt der Völker, stets sagte auch hier vorher jemand „Ich will“. Doch wie ist das nun wirklich mit dem, was jeder hat und keiner kennt, dem Willen? Bietet er, egal ob freier oder nicht freier Wille, tatsächlich die einzige Möglichkeit sein Leben zu bewältigen? Oder kann man sein Leben auch einfach er-leben? In Freiheit vom Willen? Dies ist der Versuch einer Antwort und als Angebot zum voluntativen Sensibilisieren vielleicht auch der Beginn eines Dialogs.
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