Der Spaziergang durch die Zitadelle wird für Sunny zum Albtraum. Innerhalb kürzester Zeit wird sie zur Sexsklavin erzogen und auf einer Versteigerung angeboten. Drei potenzielle Herren – einer perverser als der andere. Wer macht das Rennen und bekommt Sunny? Wörter: 12.523, 42 S.Inhalt: BDSM, M/f, SM, Peitschen, Erziehung, Versteigerung, erotische Geschichten, KurzgeschichtenLeseprobe:Der Vermummte, der neben ihr gestanden hatte, verließ sie, und sie spürte den Windhauch, den sein Umhang hinterließ. Sunny hätte zu gern gesehen, was diese Typen als nächstes vorhätten, doch ihr Kopf war fest mit dem Gestell, auf dem sie lag, verbunden.Leise Gespräche, die sie vom Fußende ausmachen konnte, kamen näher. Sie schielte in diese Richtung und sah, dass sich zwei der Gestalten dort an einer Maschine zu schaffen machten. Einen Augenblick später wurde der Vibrator über ihrer Vulva ausgeschaltet und zur Seite gerückt. Stattdessen spürte sie an ihrer Vagina etwas, das kalt und glatt war, um es einen Moment in sich zu spüren. Wieder schrie sie auf. Jemand hatte ihr mit aller Härte einen Latexdildo eingeführt und war dabei an die Grenzen ihres Geschlechts gestoßen. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, und dann ließ sie ihre Muskeln darüber gleiten und entspannte sich. Die Kühle verschwand und nahm die Wärme ihres Körpers an. Jemand ruckelte an dem Dildo, der in ihr steckte, und einen Augenblick später wurde das Spielgerät ein stückweit aus ihr herausgezogen, um dann mit aller Härte zurückgeschoben zu werden.„Die Einstellung stimmt noch nicht“, sagte eine weitere männliche Stimme, die sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet hatte.Die Gewänder der Männer raschelten leise und dann wurde die Prozedur an ihr wiederholt. Dieses Mal jedoch war sie darauf gefasst und konnte sich auf das, was da kommen sollte, einstellen.„Besser.“Doch das, was sie bisher erlebt hatte, schien noch nicht alles zu sein. Die Fesseln, die ihren Hintern hielten, wurden gelockert und das Seil mit dem Karabiner, das von der Decke hing, wurde angezogen. Zusätzlich wurden ihre Augen mit einer ledernen Binde verdeckt.„Das müsste passen“, sagte die erste Stimme und jemand murmelte etwas Zustimmendes.Hände glitten über ihre Pobacken und drückten sie an ihrer Spalte etwas auseinander. Sunny atmete so heftig, dass sich ihre Bauchdecke sichtbar hob und senkte. Sie hatte doch schon was zwischen ihren Beinen. Die würden doch nicht …?Doch, sie würden.
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