Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1A, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar „Grammatik und Stil. Stilkundliche Untersuchungen an Gebrauchsprosa“, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Stil“ ist eines der charakteristischen Merkmale der Literatur – und ein prägender Begriff für die Literatur. Doch, auch wenn ein Großteil der noch heute geläufigen (und manchmal auch gebräuchlichen) Stilfiguren aus der Antike stammt, so hat es die „Stilistik“ oder „Stillehre“ als eigenen Wissenschaftszweig in der Antike nicht gegeben. Ihre Wurzeln hat die „Stilistik“ trotzdem in der Antike – und zwar in den beiden Wissenschaftsdisziplinen der Rhetorik und Poetik. Bis in das 18. Jahrhundert gilt noch die Einheit von Rhetorik und Poetik, die Stilistik gehört dabei zum Bereich der elocutio, die Seit der Antike das differenzierteste Gebiet im rhetorischen System und in den rhetorischen Lehrbüchern darstellt. Die Annäherung an den Stil in der Antike kann also nur über diese beiden verwandten Disziplinen erfolgen.
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