10 Kurzgeschichten - für jeden Geschmack etwas dabei Lieber Leser, diese Geschichten sind zu unterschiedlichen Zeiten meines Lebens entstanden, inspiriert von Ereignissen, die mein Herz berührt haben. Sie sollen dir Freude bereiten, dich zum Nachdenken bringen, dich unterhalten - ganz wie du es möchtest. Genieße sie am besten in einer ruhigen Minute auf dem Sofa, zur Entspannung am Sonntag oder abends im Bett! Viel Spaß damit! "Und in ihren Gehirnwindungen formte sich bereits ein Plan – nein, nicht aus krimineller Energie, sondern nur, um etwas Spaß zu haben! Und sie würde ihn in die Tat umsetzen! Der erste Schritt war, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Dies war die leichteste Übung. Immerhin hatte sie das schon oft hingekriegt. Mit einer ungeschickten Bewegung rempelte sie ihre unerwünschte Begleitung an, so dass dieser sein Getränk über ihr Kleid schüttete. Natürlich musste sie sich darüber aufregen. „Mann, ich hab dir doch gesagt, dass meine Schwester sauer wird, wenn ich ihr Kleid ruiniere! Was mach ich denn jetzt? Sie wird mich lynchen!“ Selbstverständlich würde er beruhigend auf sie einzuwirken versuchen, was ihm aber nicht gelang, ..." " "Ich fand das sehr merkwürdig und fühlte mich auch unwohl, also nickte ich nur kurz zur Begrüßung, entschuldigte mich für die Unterbrechung und wollte zum Telefon gehen. Doch der Mann, der mir die Tür geöffnet hatte, sagte, dass sie keines hätten." Er umfasste Ursulas Hand und hielt sie fest. "Ich wurde etwas ungehalten, denn warum hatte er mich dann hineingebeten, wenn er mir nicht helfen konnte?" Seine Fingernägel bohrten sich in Ursulas Hand und ließen sie aufschreien, doch er lockerte den Griff nicht. "Sie kamen auf mich zu, schlurfend und geifernd, ..." "Immas Sarg war weiß. Ihre Lieblingsfarbe. Und er war geschmückt mit rosa Blüten. Genauso wie Imma es sich gewünscht hätte. Der Bürgermeister hatte den Tag zum Trauertag erklärt. Die Geschäfte waren geschlossen. Das ganze Dorf trug Trauer und erwies der kleinen, geliebten Imma mit Tränen in den Augen und blutenden Herzen die letzte Ehre. Nur Immas Mutter stand aufrecht da. Sie hatte das Kinn vorgestreckt und starrte wie versteinert auf den Sarg. Als der Pfarrer die letzten Worte gesprochen hatte, drehte sie sich, ohne die Beileidsbekundungen abzuwarten, um und ging auf Hauptwachtmeister Billing zu, der sich beobachtend im Hintergrund hielt. Sie sah ihm aufrecht und entschlossen ins Gesicht und sprach laut und deutlich, damit es jeder der Anwesenden hören konnte. "Ich erwarte, dass Sie ihn finden, Hauptwachtmeister Billing! Egal wie lange es dauert und egal was es kostet." ..."
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