Neue Gedanken zu Krebs. Das zu Grunde liegende Problem erkennen. (German Edition) [Kindle-editie] beoordelingen het boek quotes

Wo steht die Krebsforschung heute? Die Krebsforschung hat es bis heute nicht geschafft, obwohl ihr riesige Mittel zur Verfügung standen und immer noch stehen, die Krankheit weder auf der psychischen Ebene zu erklären, noch sie auf der rein organischen Ebene auszumerzen. Dieser Tatbestand muss es jedem erlauben, über das Thema grundsätzlich nachzudenken, denn es steht jeweils zu viel auf dem Spiel. Ein Mensch kann sich zweierlei entscheiden, einerseits dem Rat der Medizin zu folgen und dabei aber auch über den Zaun zu blicken und sich anzuhören, was und wer ihm sonst noch helfen könnte. Jeder Arzt sollte dies aus der Er-kenntnis heraus respektieren, denn zu oft resultiert nur noch ein bedauerliches Schulterzucken, dass man sich leider dem unausweichlichen stellen muss. Ein solches Fazit über einen Menschen muss nicht sein und einer der Gründe, weshalb ich dieses Buch schreibe, ist eben derjenige, dass leider auch junge Menschen in meinem Umfeld daran gestorben sind. Dass Zellen nicht einfach tun, was sie wollen, belegen die jüngsten Entdeckungen aus der Chemie. Forscher haben herausgefunden, dass die Zellen untereinander kommunizieren. Dafür hat man den Forschern im Oktober 2012 sogar den Nobelpreis verliehen. Das Zellen und Krebs miteinander in Verbindung stehen, bestreitet niemand. Jetzt muss noch herausgefunden werden, wie Gedanken und Gefühle auf Zellen einwirken. Dann ist man der Erkenntnis, was Krebs ist, zumindest aus naturwissenschaftlicher Sicht ein gutes Stück näher. „Und diese beiden Forscher sind nicht einmal Mediziner, sondern Chemiker.“ Seitens fast aller Krebspatienten wird seelisch-geistiges Wachstum geleugnet, oder das Individuum hat das Gefühl, dass es in persönlichen, nämlich psychischen Belangen nicht weiter wachsen könne. Das Bemühen (was natürlich vorhanden ist) zu wachsen aktiviert dann die Körpermechanismen, die zu einer Wucherung bestimmter Zellen führen. Das Individuum besteht auf entweder Wachstum oder Tod und erzwingt auf diese Art künstlich eine Situation, in der das Wachstum selbst physisch zerstörerisch wird. Dies geschieht, weil eine Blockade eintritt. Das Individuum will im Bereich seiner Persönlichkeit wachsen, aber es fürchtet sich davor. Es gibt selbstverständlich immer individuelle Erfahrungen, die in Betracht gezogen werden müssen. Im Allgemeinen empfindet sich eine solche Person oft als Märtyrerin ihres Geschlechts, in dieses eingekerkert und unfähig auszubrechen. Dieser Zusammenhang mag offenkundig sein, wenn der Krebs die Sexualorgane befallen hat; er bildet aber oft den Hintergrund aller solchen Krankheiten. Energie wird von Problemen blockiert, die - in eurem Sinne - mit sexuellen Fragen in der Pubertät begannen. Energie wird als sexuelle erfahren. Jane Roberts, "Die Natur der Psyche". Kapitel 4. In den meisten Fällen entspringen die schlimmsten Krankheiten oder kompliziertesten Lebensumstände und Beziehungen, die unüberwindlich erscheinen, dem tiefen Bedürfnis nach Wachstum und Reife. … Der einzelne strebt meistens nach einem Ziel, das blockiert erscheint, so dass er alle Energie und Kraft aufwendet, um dieses Hindernis zu umgehen. Aber dieses Hindernis ist normaler¬weise eine Glaubensüberzeugung, die verstanden und beseitigt anstatt umgangen werden will. Jane Roberts, "Seths letzte Botschaft". Kapitel 8.