Teil 3 der Marcus-Trilogie Nach einer nervenaufreibenden Odyssee haben Barbara und Marcus endlich zueinander gefunden und geheiratet. Ihre Liebe ist so stark wie ihre sexuelle Leidenschaft, und Marcus kann sogar endlich selber Geld verdienen. Zusammen erkunden die beiden ihre verdorbensten Triebe und verlieren mehr und mehr ihre Hemmungen. Aber der wirkliche Höhepunkt steht erst bevor, als Barbara rausfindet, worin Marcus' Job tatsächlich besteht! LESEPROBE Aufmerksame Leser werden sich erinnern, dass Marcus und ich in unseren Flitterwochen ein paarmal begonnen hatten, wie soll ich sagen, sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit zu vollziehen: Im Flugzeug, auf dem Balkon unseres Hotelzimmers, am Strand... Das war irrsinnig aufregend gewesen, aber wir hatten das vor allem unserem Status als Frischverheiratete zugeschrieben. Aber so allmählich merkten wir, dass es nicht nur das war. Die Gefahr, erwischt zu werden, erwies sich immer öfter als ungeheures Aphrodisiakum. Im Museum für Fotografie gibt es stets Ausstellungen großformatiger Fotos, die auf großen Trennwänden zu bewundern sind. Als wir da waren, war nicht viel Betrieb, und wir hatten einen der Räume sogar für uns allein. Und wenn Marcus und ich allein sind, wandern unsere Hände ganz automatisch zum Körper des anderen. Wir standen vor einem surrealistisch anmutenden Bild irgendeines durchgeknallten Amerikaners, in dem Frauen und Männer grotesk herumtanzten. Marcus ließ ganz selbstverständlich seine Hand in den tiefen Ausschnitt meines Sommerkleids gleiten. „Was tust du denn?“ flüsterte ich, konnte aber meine Erregung nicht verbergen. Jeden Moment konnte jemand um die Ecke kommen. „Nur ein bisschen spielen“, murmelte er, und dann holte er meine rechte Brust aus dem BH! Mein Herz klopfte wie wild und ich bekam Angst, aber Marcus grinste unverschämt, denn meine Brustwarze war stahlhart. Er beugte seine Knie und umschloss den Nippel mit dem Mund, um ein paarmal kräftig zu saugen. Ich schmolz dahin und streichelte seinen Kopf, leise stöhnend. Wenn Marcus das tat, aktivierte er stets eine Direktleitung tief in meinen Schoß. Dann hörten wir ein Geräusch - jemand kam! In Sekundenschnelle hatten wir meine Brust wieder verstaut. Gerade noch rechtzeitig, denn ein älteres Ehepaar näherte sich. Sie merkten nichts – obwohl meine beiden Brustwarzen durch das Kleid durchstachen wie Schornsteine. Wir schenkten uns die Kultur anschließend und waren mit dem Taxi in fünfzehn Minuten zu Hause. Marcus schmiss mich aufs Bett, riss mir das Kleid vom Leib - und was er dann mit mir machte... ...lesen Sie in diesem Buch.
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