Dieser Bericht soll keinen Reiseführer ersetzen. Er ist vielmehr so geschrieben, wie wir die zwei Japan-Wochen erlebt haben. Daher bitte manche fachlichen Anmerkungen nicht auf die Goldwaage legen.Nur staunen, wie viel Interessantes es in Japan gibt, was man zuvor nicht wusste.Einfach „sich fallenlassen“ und vom jetzigen Tun loslassen, um mit uns mitzureisen in der Hoffnung, am Ende der Reise das Gefühl zu haben, dabei gewesen zu sein.Eigentlich wäre es eine ganz normale Reise gewesen wie viele andere. Sofern man Japan als normales Reiseland überhaupt einstufen kann.Unser zweitältester Sohn, der schon immer von Japan fasziniert war und auch bereits mit Freunden dorthin gereist, hat sich von seiner Firma an ein Beteiligungsunternehmen in Tokyo versetzen lassen und arbeitet jetzt dort.Den Vorwurf, nach fast zwei Jahren ihn noch nicht besucht zu haben und die anderen Kinder dadurch indirekt zu bevorzugen, konnten wir nicht auf uns sitzen lassen. Also haben wir, meine Frau und ich, langfristig Ende des Jahres 2010 die Reise nach Japan auf den 26. März bis zum 09. April 2011 (zwei Wochen zur Kirschblütenzeit) gebucht.Nicht zu erahnen war, dass trotz vieler Reiseberichte aus dem Fernsehen und gelesener Reiseführer wir trotzdem noch sehr viel Interessantes über die Japaner erfahren würden.Und dann kam der 11. März.
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