Nach ca. 50-jährigem ehrenamtlichemEngagement, hier in verantwortlichenPositionen der Sozial- und Wirtschaftspolitik,der beruflichen Bildung, nationalund auf europäischer Ebene, betrachtetder Autor in "Die Selbsttäuschung unsererAnspruchsgesellschaft" mit kritischem Blickdie „Auswüchse“ in unserem sozialen, freiheitlichenRechtsstaat.Während seiner aktiven Laufbahn erhielt Alfred Preußner zahlreichenationale und internationale Auszeichnungen, u. a. das„Große Verdienstkreuz zum Verdienstorden der BundesrepublikDeutschland“ sowie den „Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen“.In erster Linie geht es ihm darum, mit seinen Betrachtungenfestzustellen, inwieweit unser „Sozialstaat“ bei einem ständigen„Weiter so“ überfordert wird – nicht zuletzt auch bei der Einschätzungdes eigenen Verhaltens.Der Autor will nicht belehren, sondern aufgrund der eigenen Erfahrungenbzw. der eigenen Höhen und Tiefen seine Meinungeinbringen und stellt diese somit auch zur Diskussion.In seiner Gesamtbetrachtung steht das zu erwartende Spannungsfeldzwischen den Alten und Jungen im Vordergrund.Preußner erwartet vor allen Dingen mehr Eigeninitiative des Einzelnen,denn für ihn ist ein Mehr an Selbstverantwortung zugleichder gesunde Rückhalt eines freiheitlichen Sozialstaates.
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