Nachdem ihr Ehemann sie wirtschaftlich betrogen und sie ihr gemeinsames Lokal verloren hat, versinkt die 32-jährige Eva in Armut und Depression. Ihre neue Nachbarin glaubt, ihr mittels einer besonderen homöopathischen Schmerzbehandlung helfen zu können, indem sie ihr körperliche Schmerzen zufügt, die ihren seelischen Schmerzen entgegenwirken. Später zeigt sie ihr, wie sie auch ihr ökonomisches Problem mit ihren weiblichen Reizen lösen kann. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine Liebesbeziehung.Inhalt: Erotik, Sex, Liebe, Dominanz, Unterwerfung, BDSM, Lesbisch, Fetische, Huren, Sadismus, Masochismus, erotische GeschichtenLeseprobe:Um Punkt 18 Uhr klingelte ich an Ihrer Tür. Sie öffnete und gab mir auf der Stelle einen intensiven Zungenkuss.»Liebchen, komm rein. Es freut mich, dass du dich für mich entschieden hast.«Ich trug einen rosafarbenen Rollkragenpulli zu einem kurzen, schwarzen Rock. Auf ein Höschen hatte ich verzichtet, denn es machte keinen Sinn: Sie hätte es mir ohnehin bald ausgezogen. Meinem Pullover ereilte das gleiche Schicksal: Noch bei der Begrüßung streifte sie ihn mir über den Kopf, um mit meinen Nippeln zu spielen.»Die sind sehr süß, aber wir sollten sie mit der Zeit noch ein wenig vergrößern«, meinte sie. »Ich habe es sehr gerne, wenn Nippel schön lang und griffig sind, sodass ich sie ganz leicht zu fassen kriege und eine Busenkette daran klemmen kann. Du wirst in den nächsten Wochen und Monaten recht häufig Nippelsauger und dazugehörige Gummiringe tragen müssen. Das werden wir schon hinbekommen!«Zärtlich streichelte sie meine Brüste.»Ich habe mich schon den halben Tag darauf gefreut, dich nachher vor Schmerzen winden zu sehen. Du Ärmste wirst heute ganz schön leiden müssen.«Und so war es schließlich auch. In der Nähe ihres Bettes stand eine schwarze Kunstlederliege, die mir bereits am Vortag aufgefallen war. An ihrem hinteren Ende befanden sich zwei Beinstützen, die man mit einem Hebel heben oder senken konnte. Nachdem ich es mir auf der Liege bequem gemacht hatte, band sie mich mit Gurten so darauf fest, dass mir praktisch keinerlei Bewegungsmöglichkeiten mehr blieben. Die Beinstützen hatte sie in einer Weise eingestellt, dass meine Beine hoch aufgerichtet waren, fast so wie bei einer gynäkologischen Untersuchung.
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