Schiller sagte einmal, das Leben der Dichter könne kein bedeutendes Interesse haben, da es nur ein innerliches ist. Andererseits war er der Überzeugung, dass die Wirkung einer Dichtung auf das Publikum nicht ausbleiben könne, wenn das, "was der Dichter uns geben kann, nämlich seine Individualität wert ist, "vor Welt und Nachwelt ausgestellt zu werden." "Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, zur reinsten, herrlichsten Menschheit hinaufzuläutern, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft." Schiller erklärte hierzu: "Nur ein solcher Geist soll sich uns in Kunstwerken ausprägen: er wird uns in seiner kleinsten Äußerung kenntlich sein, und umsonst wird, der es nicht ist, diesen wesentlichen Mangel durch Kunst zu verstecken suchen." (Unsterbliche Hoffnung, S. 81).
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