0. Einleitung1. Die historische und geistige Situation Europas, auf die Iqbal traf1.1.1.1. Die Historie des Islam auf dem indischen Subkontinent2. Die Vita des Muhammad Iqbal (1877 - 1938)3. Die geistigen und sozialen Impulse für das Werk Iqbals, insbesondere für seine philosophischen Ideen4. Iqbal und der Islam4.1. Der Islam als konstituierende Kraft und universelles Ziel 4.2. Die grundlegenden Ideen des Islam nach Iqbal - die Rolle der mystischen Erfahrung4.3. Die Finalität des Prophetentums4.4. Das Korrelat von Wissen und religiöser Erfahrung und das Verhältnis von Denken und Intuition4.5. Die Entstehung des Islam als Geburt des induktiven Intellekts4.6. Zwischenfazit5. Die existenzphilosophischen Elemente im Denken Iqbals5.1. Das EGO bei Iqbal als Ausdruck menschlicher Existenz5.2. Das ultimative EGO5.3. Das EGO in seiner Stellung zur Zeit5.4. Das EGO im Verhältnis zur Freiheit5.5. Das EGO in seiner Stellung zum Tod, zur Ewigkeit und zur persönlichen Unsterblichkeit5.6. Das EGO im Verhältnis zu seinen Entscheidungen5.7. Die Rolle des EGO in der Gemeinschaft6. Zusammenfassung
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