Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: In „Der Mythos des Sisyphos“ beschreibt Camus die Reise des Menschen vom Entsetzen der Entdeckung des Absurden, die einhergeht mit der Einsicht in den freien Willen und die Autonomie, bis zum Glück. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, diesen Reiseweg nachzuzeichnen. Dafür ist zunächst die Kenntnis darüber, von wo aus Camus diese Reise in Angriff nimmt und welches „Gepäck“ er für diese Reise vorgesehen hat, unerlässlich. Diesbezüglich sagt uns Camus in „Der Mythos des Sisyphos“ nicht alles. Ich bin, was diese Frage betrifft, in seinen Frühschriften fündig geworden. Die Unvollständigkeit der Darstellung der menschlichen Reise zum Glück in „Der Mythos des Sisyphos“ bezieht sich aber nicht nur auf den Ausgangspunkt, sondern auch auf das Ende. Das Glück des Sisyphos erweist sich nämlich, wie mit der vorliegenden Arbeit schließlich gezeigt werden soll, (noch) nicht als ein menschliches Glück. In „Der Mythos des Sisyphos“ schildert Camus also nur einen Teil des Reisewegs, jedoch einen unerlässlichen. Zieht man auch einige seiner Früh- und Spätwerke heran, so kann die Reise (fast vollständig) beschrieben werden.
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