Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut fuer Romanistik), Veranstaltung: Mensch und Natur im lateinamerikanischen Roman, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt das Sprichwort “die Hölle auf Erden“, aber wer von uns weiss eigentlich was es bedeutet? Menschen glauben an das Leben nach dem Tod, aber wo soll es sein? In verschiedenen Religionen und Kulturen sieht diese andere Welt des Jenseits unterschiedlich aus. Was sie aber gemeinsam haben, ist die Aufteilung auf Orte für die Guten und für die Bösen. Diese Arbeit soll sich hauptsächlich mit dem Ort der Verdammten, also mit der Hölle, auseinandersetzten. Es wird zunächst der Roman „La vorágine“ von J.E. Rivera vorgestellt, dann wird es auf das eigentliche Thema des Urwald als eine grüne Hölle eingegangen. Es wird auch die mittelalterliche Vorstellung von dem Reich des Teufels in Dante Aligheri „Divina commedia“ dargestellt und schlieβlich nach Parallelen zwischen beiden Werken gesucht.
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