Dialog ist heute in aller Munde. Dialogpartner treten jedoch häufig mit unterschiedlichen oder gar gegenteiligen Vorstellungen und Erwartungen in den Dialog ein. Wo keine Einigkeit über das Verständnis von Dialog überhaupt besteht, sind keine brauchbaren Ergebnisse zu erwarten. Dies gilt verschärft, sobald theologische Wahrheitsansprüche im Dialog zur Sprache kommen. Hier offenbart sich die Notwendigkeit einer soliden Theologie des Dialogs. Die vorliegende Studie zeigt Linien in Philosophie und Theologie auf, die zu einem Verständnis von Dialog anregen, in dem Gott selbst zur Sprache kommt. Ausgehend von einer philosophisch aufgezeigten Intersubjektivität und einer dialogischen Hermeneutik Jesu Christi lassen sich Kriterien für ein Gelingen von Dialog gewinnen, die nicht ausschließlich von erzielten Ergebnissen abhängen, sondern von der Beziehung, die aus dem gemeinsamen Hören heraus entsteht.
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