Warum ist es manchmal so schwierig, sich zu einer weiten Reise zu entschließen? Es sind sicherlich die Anforderungen an Organisation, die Abneigung gegenüber Reisebüros, das Wissen, aus dem gewohnten Alltag auszubrechen; das "... es ist noch so viel zu erledigen ..." ist garantiert eine Ausrede, denn die Arbeit läuft nicht weg, sie wird auch mit Sicherheit nicht von Anderen erledigt. Also warum?Es ist im vorliegenden Fall die Angst, Erkenntnisse zu gewinnen, die nicht in die fest in die Gewohnheit zementierte Überzeugung passen könnten. Zum Glück spielt die Neugierde den Gegenpart und gewinnt auch zuweilen.Und dann schlägt die Masse an neuen und schönen Eindrücken wie ein Rausch über dem Reisenden zusammen. Ein Rausch, den man konservieren möchte, den man anderen mitteilen möchte, weil auch sie vielleicht ebenso fühlen.Und so soll das Tagebuch verstanden werden: Traut Euch den Absprung; ist der vollzogen, reihen sich die Erlebnisse aneinander und erweitern den Horizont. Man kann sich in der Fremde nicht blamieren, wenn man ehrlich zugibt, neu zu sein und Fragen stellen muss zu den dort normalsten Dingen des Lebens. Die Menschen verstehen das und sind bei weitem nicht alles Hütchenspieler. Die Reise wurde zu einer wunderschönen Erkenntnis - teilen wir sie miteinander.PS: In Schriftgrad 1 werden alle Bilder richtig angezeigt!
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