BLUMEN AUS AFRIKAS ERDE: Eine afrodeutsche Liebesgeschichte von der Elfenbeinküste - Verbesserte Neuauflage (German Edition) [Kindle-editie] beoordelingen het boek quotes

Buchbeschreibung: BLUMEN AUS AFRIKAS ERDE Eine afrodeutsche Liebesgeschichte von der Elfenbeinküste Nach einer wahren Begebenheit aus der Zeit des ersten Staatspräsidenten Felix Houphouet-Boigny so wie sie die Autorin während ihres 26jährigen Aufenthalts in der jungen westafrikanischen Republik miterlebte und später zum Roman ausgestaltete. INHALT: Nach erfolgreichen Jahren in den USA macht eine bekannte Tänzerin einen Besuch in ihrem Heimatdorf im Westen der Elfenbeinküste, wo sie ein kleines Mischlingsmädchen entdeckt, das nicht einmal einen eigenen Namen hat, sondern im Dorf nur Bastard genannt wird. Sie nimmt sie mit sich in die große Stadt Abidjan und adoptiert sie. Fünf Jahre zuvor: Um die Enttäuschung über seine gescheiterte Ehe zu überwinden, beschließt Robert Wilde zusammen mit seinem alten Freund Gunther, der noch Junggeselle ist, mit dem Motorrad quer durch Afrika zu fahren. Die Kolonialzeit ist erst seit gut 12 Jahren vorbei. Nach der Durchquerung der Sahara erleben die beiden hautnah die Aufbruchsstimmung in der jungen Republik Niger und Gunther verliebt sich in der Hauptstadt Niamey in die schöne Yasmina, die die Entwicklung in ihrem Heimatland mit kritischen Augen sieht und von einer Karriere als Schauspielerin in Paris träumt. Die beiden Deutschen treffen dort auch auf eine Reisegruppe aus dem Nachbarland Elfenbeinküste und schließen Freundschaft mit den Ouattaras, einem jungen Lehrerehepaar aus Abidjan. Auf der Weiterfahrt durch Obervolta erleben sie das alte Afrika in einer malerischen Lehmburg in der Savanne abseits der Hauptstraße. Dort lässt sich Robert von einem liebreizenden Dorfmädchen verzaubern, widersteht aber der Versuchung. Nach einer stürmischen Weiterreise sind sie in Abidjan die Gäste der Familie Ouattara, lernen im Universitätsviertel von Cocody Künstler und junge afrikanische Intellektuelle kennen und bekommen Einblicke in deren Gedankenwelt. Ihnen begegnen auch emanzipierte junge Afrikanerinnen, mit denen sie auf Augenhöhe diskutieren können. Gunther trifft auch seine Yasmina wieder. Mit offenen Sinnen erkunden die beiden Motorradfahrer die Umgebung der modernen Großstadt Abidjan. In einem Strandrestaurant am Atlantik begegnet Robert dann der 18jährigen Rose, die dort bei ihrem Onkel als Kellnerin arbeitet, aber gleichzeitig noch aufs Gymnasium geht und von einer Zukunft in einem guten Beruf träumt. Doch die Durchquerung Afrikas muss weitergehen. Erst am Kap der Guten Hoffnung soll sie enden. Als Robert weiterreist, verliert er durch widrige Umstände den Kontakt zu Rose, doch sie entdeckt bald, dass sie schwanger ist und geht in ihr Dorf zurück, wo sie auf tragische Weise mit den Sitten und Gebräuchen der traditionellen afrikanischen Gesellschaft konfrontiert wird. Fünf Jahre später wird ihre kleine Tochter Fleur dort von der Tänzerin und Choréographin Marguerite Yangbo, die nach einem Aufenthalt in den USA zusammen mit ihrem amerikanischen Ehemann einen Besuch in ihrem Heimatdorf im Westen der Elfenbeinküste macht, entdeckt und adoptiert. Fünfzehn Jahre später, 1993, bei einer Tournee von Marguerites Tanztruppe, den Danse Ivoire, kommt es in Berlin zu einer überraschenden Begegnung.