Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Essay zu Harry G. Frankfurts Konzeption von Personalität, die für ihn von der Fähigkeit abhängt, einen Willen auszubilden. Der Begriff der „Person“ ist aus dem Lateinischen entlehnt. „Persona“ hieß dort ursprünglich„Maske“, wurde dann jedoch auch im Sinn von „Rolle von Schauspielern“ und schließlich –so etwa bei Cicero – von Rollen von Individuen im gesellschaftlichen Kontext verwendet. ImRechtsbereich dagegen war die Bedeutungsdimension eine etwas andere. Eine Person wardadurch definiert, dass sie im Gegensatz zur Sache – „res“ – über sich selbst verfügen und daseigene Handeln bestimmen konnte. Auf dieser Ebene setzt auch die Definition von Harry G.Frankfurt an. Der Autor wendet sich in seinem Aufsatz zunächst vor allem gegen das psychophysischeKonzept, das er bei Philosophen wie Ayer und Strawson diagnostiziert. Diese Definitionstelle, so Frankfurt, einen „Sprachmissbrauch“ dar. [...]
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